Besser schlafen mit Baby – unsere 10 Nacht-Hacks für frischgebackene Eltern
- Julesa
- 16. Juli
- 3 Min. Lesezeit
Nächte mit Baby können herausfordernd sein – aber mit den richtigen Helfern und ein paar erprobten Tricks wird es deutlich entspannter. Hier kommen unsere persönlichen Favoriten, die uns wirklich durch die ersten Monate getragen haben.
1. Fläschchen statt Stillen? – Flaschenwärmer mit Milchpulverportionierer
Wenn du nicht stillst, ist eine gute Vorbereitung das A und O – besonders nachts. Ein Flaschenwärmer auf dem Nachttisch spart Zeit und macht die Nachtflasche stressfrei. Kombiniert mit einem Milchpulverportionierer kannst du alles abends vorbereiten und brauchst nachts nur noch zusammenmischen.
2. Nachtlicht mit sanftem Licht
Ein dimmbares Nachtlicht sorgt für eine ruhige Atmosphäre und verhindert, dass du oder dein Baby beim nächtlichen Wickeln oder Füttern vollständig aufwacht. Ideal sind Modelle mit Touch-Funktion oder Bewegungsmelder.
3. Leuchtende Schnuller – nie wieder Suchen im Dunkeln
Nachts im Halbschlaf nach dem Schnuller zu suchen, kann nervenaufreibend sein. Unsere Lösung: leuchtende Schnuller! Sie laden sich tagsüber im Licht auf und sind nachts gut sichtbar – so ist der Schnuller immer griffbereit.
4. Schlafroutine statt Chaos
Ein fester Ablauf am Abend wirkt oft Wunder: Wickeln, Füttern, Einschlaflied – jeden Abend gleich. Babys lieben Rituale und lernen dadurch, dass jetzt Schlafenszeit ist. Unsere Tipps: immer zur gleichen Zeit, mit ruhiger Stimme, ohne grelles Licht oder große Reize.
5. Beistellbett – Nähe ohne Risiko
Das Beistellbett war für uns eine der besten Anschaffungen. Dein Baby schläft sicher in seinem eigenen Bereich, liegt aber direkt neben dir – das erleichtert nächtliches Trösten, Füttern oder einfach nur Händchenhalten.Tipp: Viele Beistellbetten haben integrierte Ablageflächen oder lassen sich mit Körbchen ergänzen – ideal für Windeln, Feuchttücher und Ersatz-Bodies.
6. Wickelstation im Schlafzimmer
Richte dir eine kleine Wickelecke direkt neben dem Bett ein. Du brauchst nachts keinen Umweg ins Kinderzimmer – alles ist griffbereit.Unser Tipp: Ein praktischer Windelmülleimer spart Gerüche und Wege.
7. Babykissen gegen Plattkopf
Gerade in den ersten Monaten liegt dein Baby viel auf dem Rücken. Um einem Flachkopf vorzubeugen, hat uns das Babykopfkissen von Koala Babycare sehr geholfen – weich, ergonomisch und mit austauschbaren Bezügen.
8. Die richtige Schlafkleidung – lieber Schlafsack statt Decke
Ein Babyschlafsack ist nicht nur bequem, sondern auch deutlich sicherer als eine lose Decke. Warum?
✔️ Keine Erstickungsgefahr: Der Schlafsack kann nicht über das Gesicht rutschen.
✔️ Wärme bleibt konstant: Babys strampeln sich nicht frei und kühlen dadurch nicht aus.
✔️ Bessere Schlafqualität: Weniger nächtliches Aufwachen durch Kälte oder Verrutschen der Decke.
✔️ Praktisch & sicher: Viele Modelle haben Reißverschlüsse mit Kinnschutz und sind leicht an- und auszuziehen – perfekt für das nächtliche Wickeln.
Wichtig ist, den TOG-Wert an die Jahreszeit anzupassen. Unsere Favoriten:
🌸 Frühling & Herbst:1.5 TOG – Babyschlafsack
☀️ Sommer:0.5 TOG – leichter Sommerschlafsack
9. Beruhigungshilfe – Schlummer-Otter von Fisher-Price
Dieser kleine Otter hat uns wirklich viele ruhige Nächte beschert. Die sanfte Atembewegung und leise Musik wirken beruhigend und helfen beim Einschlafen.
💡 „Unser Tipp: Einfach zur Geburt wünschen – der Otter ist nicht nur süß, sondern hilft wirklich beim Einschlafen.“
10. Denk auch an dich – deine kleine Wohlfühlinsel am Bett
Vergiss nicht: Auch du brauchst Fürsorge. Gerade nachts, wenn alles ruhig wird, ist ein kleiner Wohlfühlmoment nur für dich Gold wert. Stell dir eine Flasche Wasser oder deinen Lieblingstee ans Bett, leg dir einen Snack bereit – manchmal reicht ein kleiner Bissen, um neue Kraft zu tanken. Ein gutes Buch, ein beruhigendes Hörbuch, kuschelige Socken oder eine Lavendel-Duftrolle können dir helfen, zur Ruhe zu kommen.
Ebenso wohltuend: Ein weiches Kissen für eine bequeme Stillhaltung – oder um das Fläschchen entspannt geben zu können, ohne dich zu verkrampfen.
💗 Erlaube dir, inmitten all der Fürsorge für dein Baby auch liebevoll auf dich selbst zu achten. – Das tut euch beiden gut.

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